GND4C
GND4C - Gemeinsame Normdatei [1] für Kulturdaten
Ziel einer Normdatei ist es, Personen, Orte, Bauwerke, Kunstwerke und sonstige Entitäten eindeutig zu referenzieren.
"Gesamtziel des Projektes ist die Erweiterung der auf eine bibliothekarische Nutzung ausgerichteten Gemeinsamen Normdatei (GND)[2] der Deutschen Nationalbibliothek (DNB)[3] für die umfassende Mitwirkung durch Einrichtungen nicht-bibliothekarischer Sparten wie Museen, Archive, Denkmalbehörden oder wissenschaftliche Institutionen."[4]
Arbeitspaket des DDK: „Registrierung von Bauwerken und anderer ortsfester Kunstwerke in der GND“
GND Werknormdatei für die Registrierung von Bauwerken und ortsfesten Ausstattungsobjekten
- Daten aus dem Landesamt für Denkmalpflege Bremen [5]
- Georg Dehio „Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler“.
Internationale Normdaten
CONA - Getty Cultural Objects Name Authority® Online [6]
VIAF® (Virtual International Authority File) [7] beinhaltet GND der DNB.
WIKIDATA [8] gewinnt durch zunehmende Anreicherung von Daten und GND-Referenzen an Bedeutung, auch für die Kunstgeschichte [9]
- ↑ https://gnd.network/Webs/gnd/DE/Home/home_node.html
- ↑ https://www.dnb.de/DE/Professionell/Standardisierung/GND/gnd_node.html
- ↑ https://www.dnb.de
- ↑ https://www.uni-marburg.de/de/fotomarburg/forschung/laufende/gnd-fuer-kulturdaten
- ↑ https://www.denkmalpflege.bremen.de/denkmalliste-4297
- ↑ https://www.getty.edu/research/tools/vocabularies/cona/
- ↑ http://www.viaf.org/
- ↑ https://www.wikidata.org
- ↑ Georg Schelbert: Wikidata als offene, vielsprachige und eindeutige “Metanormdaten”-Ressource im Internet nutzen https://www.digis-berlin.de/wp-content/uploads/2017/07/WDW2017_Schelbert.pdf